Bundesliga-Transfergerüchte: VfB Stuttgart - Wird Sevilla-Juwel der Anton-Nachfolger? (2024)

Loic Bade (FC Sevilla)
Wie der "kicker" berichtet, ist der VfB Stuttgart auf der Suche nach einem Nachfolger für Waldemar Anton beim FC Sevilla fündig geworden. Abwehrtalent und Silbermedaillen-Gewinner von Paris Loic Bade ist das erklärte Transferziel der Schwaben. Sevilla fordert offenbar 15 Millionen für den Innenverteidiger, der erst im Sommer 2023 von Stade Rennes kam.

Loic Bade (FC Sevilla)
Eine stattliche Summe - der VfB strebt aus diesem Grund offenbar eine Leihe des 24-Jährigen an. Durch die Angänge von Waldemar Anton und Hiroki Ito zur Bundesliga-Konkurrenz sucht Stuttgart noch nach einem Innenverteidiger mit Stammspieler-Potenzial. Diese Lücke könnte Bade schließen. Wie realistisch ein Transfer des französischen Talents ist, ist offen

Christoph Kramer (Borussia Mönchengladbach)
Der Weltmeister von 2014 wird die Fohlenelf nach einem Jahrzehnt mit einjähriger Unterbrechung offenbar verlassen. Laut "kicker"-Informationen steht eine Vertragsauflösung unmittelbar bevor. Die "BILD" berichtet von einer noch ausstehenden Einigung in Bezug auf die Abfindung. Ursprünglich hatte Kramer noch verlauten lassen, den Konkurrenzkampf im Mittelfeld der Seoane-Auswahl annehmen zu wollen.

Christoph Kramer (Borussia Mönchengladbach)
Zuletzt wurde der 33-Jährige allerdings aus dem Mannschaftsrat gestrichen und fehlte auch im Test gegen Racing Straßburg - offiziell aufgrund muskulärer Probleme. Um seine berufliche Zukunft muss sich Kramer wohl keine Sorgen machen. Neben der Experten-Tätigkeit beim ZDF ist er auch Eigentümer der "Baller League"-Mannschaft "Golden XI".

Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)
Obwohl die von Leverkusen gesetzte Frist an den FC Bayern verstrichen ist, ist der Meister wohl weiterhin bereit, Jonathan Tah in Richtung München zu verkaufen. Bayer-Geschäftsführer SImon Rolfes sagt: "Es gibt nichts, was die Situation geändert hat. Das war vor eine Woche so und das ist auch heute so." Laut "Kicker" soll es zwischen ...

Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)
... den Klubs eine Absprache geben, dass Tah für eine Ablösesumme von 25 Millionen Euro plus weiteren fünf Millionen an Bonuszahlungen an die Isar wechseln dürfe. Ein Angebot in dieser Höhe gab es aber demnach vom Rekordmeister noch nicht. Tahs Vertrag in Leverkusen läuft noch bis 2025. Besonders pikant ist aber, ....

Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)
... dass es in der Bayern-Führungsetage keine Einstimmigkeit in der Personalie Tah geben soll. Der "kicker" berichtete, dass der FCB daher von einem Transfer des Nationalspielers absehen werde, weil nicht jeder Entscheider von Tah überzeugt sei.

Youssoufa Moukoko (Borussia Dortmund)
Hat Moukoko-Berater Patrick Williams etwa nur geblufft? Vor dem Trainingslager in Bad Ragaz kritisierte er den BVB scharf. Seinem Klienten sei viel versprochen worden, davon konnte aber kaum etwas eingehalten werden. Demnach gäbe es genügend Klubs in Spanien, Italien und Frankreich, die an dem Stürmer Interesse hätten. Laut "Bild" stimmt das aber mitnichten.

Youssoufa Moukoko (Borussia Dortmund)
So soll bislang lediglich Marseille sich erkundigt, dabei aber ein "Witz-Angebot" vorgelegt haben. Die Dortmunder haben beim Blick auf Moukoko klare Vorstellungen. Demnach soll eine Ablöse in Höhe von 15 bis 20 Millionen Euro fällig werden. Das Problem: nicht jeder Verein dürfte sich sein mehr als nur üppiges Gehalt von 8,5 Millionen Euro leisten können.

Youssoufa Moukoko (Borussia Dortmund)
Bislang haben die Aussagen des Beraters dem Stürmer alles andere als geholfen. "Es liegt an jedem Spieler selbst, wie viele Einsatzzeiten er bekommt. Borussia Dortmund hat nichts zu verschenken", stellte Trainer Sahin klar. Am Donnerstag kam Williams übrigens im Trainingslager der Dortmunder an, um sich mit den Bossen zu treffen.

Matthias Ginter (Sport-Club Freiburg)
Die Suche des FC Bologna nach einem Nachfolger für Riccardo Calafiori geht weiter. Nach der Absage von Mats Hummels wollen die Italiener offenbar den nächsten Ex-DFB-Star. Der Freiburger Matthias Ginter soll auf der Liste stehen, das berichtet sowohl "Sky" als auch "Calciomercato". Als Ablösesumme werden bis zu zwölf Millionen Euro gehandelt.

Dani Olmo (RB Leipzig)
Here we go! Transfer-Insider Fabrizio Romano berichtet vom kommenden Transfer des spanischen EM-Helden. Demnach wechselt Olmo zu seiner Wunschmannschaft, dem FC Barcelona. Der Offensiv-Akteur soll einen Sechsjahresvertrag bis 2030 unterschreiben. RB Leipzig kassiert dem Vernehmen nach eine Sockelablöse über 55 Millionen Euro. Durch mögliche Prämien kann der Betrag auf insgesamt 62 Millionen steigen.

Sandro Wagner (Co-Trainer der Nationalmannschaft)
Da die Zukunft von Hoffenheim-Coach Pellegrino Matarazzo unklar sein soll, suchen die Kraichgauer wohl nach einem möglichen Nachfolger. Ganz oben auf Hoffenheims Trainerliste stand laut "Bild" der Name Sandro Wagner. Der Ex-TSG-Profi ist derzeit Co-Trainer von Julian Nagelsmann beim DFB-Team und hat den Hoffenheimern demnach wohl einen Korb gegeben.

Pellegrino Matarazzo (TSG Hoffenheim)
Sport-Geschäftsführer Alexander Rosen und der Leiter Profifußball, Pirmin Schwegler, sind bei der TSG bereits weg, folgt bald auch der Trainer? Laut "Bild" bemüht sich das US-Nationalteam um den Hoffenheim-Coach. Der gebürtige Amerikaner will den Job offenbar auch gerne machen und soll dies bereits bei dem Bundesligisten hinterlegt haben.

Pellegrino Matarazzo (TSG Hoffenheim)
Der US-Verband sucht zwei Jahre vor der Heim-WM aktuell einen neuen Coach. Neben Matarazzo ist unter anderem auch der frühere Hannover-Profi Steven Cherundolo im Gespräch. Für Matarazzo läuft es in Hoffenheim trotz Europa-League-Qualifikation aktuell nicht rund. So krachte es bereits im Trainingslager in Kitzbühel, gleich zweimal wollte der Coach demnach Einheiten abbrechen.

El Bilal Toure (Atalanta Bergamo)
... soll auch Angreifer El Bilal Toure auf der Wunschliste stehen, das berichtet "Calcio Mercato". Bei Atalanta Bergamo kam der Stürmer aus Mali nie so richtig an, erzielte für den Klub in 17 Pflichtspielen lediglich drei Tore. In der vergangenen Saison bezahlte der Europa-League-Sieger noch 30 Millionen Euro an UD Almeria. Wie tief der VfB in die Tasche greifen müsste, ist offen.